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Bretagne /1 - Am Anfang zum Ende der Welt


Dinard

Wir starten am Strand von Dinard - nur einen Katzensprung vom schönen Saint Malo entfernt.



TopTipp!

🏕️ Campingplatz: 🏕️

  • Platz 1 - 10 direkt am Meer!

Saint Malo

Saint-Malo, eine befestigte Hafenstadt an der bretonischen Küste, bietet eine Mischung aus Geschichte und maritimer Atmosphäre. Die Stadtmauern bieten einen großartigen Ausblick auf das Meer und die vorgelagerten Inseln. Innerhalb der Altstadt finden sich enge Gassen und historische Gebäude, die den Charme der Region ausmachen.


Highlight des Tages: Jürgen bekommt seine ersten “Moules Frites” des Urlaubs!





Mont Saint Michel

Mont Saint-Michel, das berühmte Inselkloster an der Grenze der Bretagne zur Normandie, trägt oft den Beinamen „Wunder des Westens“. Offiziell eine Insel, scheint es bei Ebbe mit dem Festland zu verschmelzen – während es bei Flut von den Gezeiten komplett umspült wird. Der Mont wird häufig als magischer Ort beschrieben, der im Laufe der Geschichte Pilger und Reisende gleichermaßen angezogen hat.


Die Insel ist ein UNESCO-Weltkulturerbe und bietet eine einmalige Mischung aus mittelalterlicher Architektur und atemberaubender Natur. Von der Spitze des Klosters aus hat man einen weiten Blick über das Wattenmeer, das sich bei Ebbe kilometerweit erstreckt. Trotz der oft massiven Menschenmengen, die den Ort besuchen, bleibt Mont Saint-Michel ein faszinierendes Ziel, das sowohl durch seine Geschichte als auch durch seine einzigartige Lage beeindruckt.


Cap Fréhel

Cap Fréhel, offiziell übersetzt als „Ende der Welt“ (Penn ar Bed), ist für die Bretonen der Anfang. Von den steilen Klippen aus bietet sich bei klarem Wetter ein Blick auf die Insel Jersey (Kanal Inseln), etwa 50 Kilometer entfernt. Hier trifft die raue Küste der Bretagne auf die endlose Weite des Atlantiks.



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